rEA BW Projekte
Klimaverträgliche Entwicklung mit dem Schwerpunkt Mobilität in Städten und Gemeinden
Projektname:
Klimaverträgliche Entwicklung mit dem Schwerpunkt Mobilität in Städten und Gemeinden
Projektdauer:
Herbst 2019 – Frühjahr 2021 (18 Monate)
Projektbeteiligte
rEA BW e.V. und KEA BW
Fördermittelgeber
Baden-Württemberg Stiftung gGmbH
Unsere Broschüre „Klimaverträgliche Entwicklung in der Kommune“
Projektbeschreibung
Was heißt klimaverträgliche Stadtentwicklung? Welche Auswirkungen haben dazu Beschlüsse und Entscheidungen? Am Schwerpunkt Mobilität möchten wir den Mitgliedern der Gemeinderäte in Baden-Württemberg zeigen, was zu einer klimaverträglichen Stadtentwicklung gehört und wie man diese in den Gemeinden und Kommunen umsetzen kann. Hierzu gehören nicht nur Beschlüsse und schon vorhandene Verordnungen. Wichtig ist es auch, die Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu begeistern und mitzunehmen.
In einer Broschüre sowie vier zentralen Veranstaltungen werden die Themen aufgearbeitet und verständlich vermittelt. Weitere dezentrale Veranstaltungen, wie zum Beispiel in einzelnen Landkreisen können im Anschluss von den regionalen Energieagenturen vor Ort umgesetzt werden. Bitte sprechen Sie Ihre Energieagentur einfach an.
Nachstehend finden Sie die Vorträge, Broschüren und alle weiteren Informationen zu den vier Veranstaltungen zum Download.
Wo findet sich die nachhaltige Mobilität im Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg und wie kann man sie geschickt in weitere Planungsprozesse wie z.B. der Quartiersplanung oder der Wärmeplanung integrieren. Auf diese Fragen konnten sich die Gemeinderäte/Innen ein Bild machen.
Einen Einstieg in die Planung und Umsetzung von nachhaltiger Mobilität bekamen die Gemeinderatsmitglieder/Innen durch verschiedene Planungs- und Strategieansätze aus unterschiedlichen Kommunen.
Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum bringt besondere Rahmenbedingungen mit sich. Mit welchen Maßnahmen und Fördermöglichkeiten diese gestaltet werden kann, haben die Gemeinderäte/Innen vorgestellt bekommen.
Die Gemeinderatsmitglieder/Innen lernten eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung von Mobilitätsmaßnahmen kennen und ergründeten gemeinsam vielfältige und hochwirksame Maßnahmen für eine klimagerechtere Mobilität. Best-Practise Beispiele aus der Stadt Esslingen am Neckar verdeutlichten, dass zukunftsweisende Entscheidungen und Beschlüsse – auch von kontroversen Maßnahmen und Instrumenten – möglich sind und funktionieren.